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MINI BO

Die Berufsorientierung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie schon in der Grundschule beginnt. Frei nach dem Motto „je früher, desto besser“ setzen sich die Schülerinnen und Schüler jeweils in altersgerechter Weise mit der Thematik Berufswelt-Erkundung auseinander und machen erste praktische Erfahrungen im Umgang mit Werkstoffen.

Dazu bieten wir den Kindern vielfältige Möglichkeiten, sich selbst praktisch auszuprobieren und verschiedene Berufsfelder im Metallbereich durch aktives Tun kennen zu lernen.

Die Erfahrung zeigt, dass Schülerinnen und Schüler zunehmend weniger durch ihre Elternhäuser und/oder Familien auf die Berufswelt vorbereitet werden (können). So fehlt ihnen häufig eine Vorstellung von der Berufswelt als solcher sowie von den Anforderungen, denen sie sich stellen werden müssen.

Die Berufsorientierung bezieht sich mittelbar oder unmittelbar auf die Kompetenzentwicklung hinsichtlich einer späteren beruflichen und sozialen Integration, ein besonderer Fokus liegt auf der Schaffung von Perspektiven für Mädchen im MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) Bereich.

Das Erlebnis Berufsorientierung wird mit erprobten spielerischen, alters- und zielgruppengemäßen didaktischen und pädagogischen Methoden umgesetzt.

Es steht außer Frage, dass der Schwerpunkt einer vorberuflichen Bildung den Schulen der Sekundarstufe zugeordnet wird. Dennoch erfolgt der erste Kontakt mit Lerninhalten, die sich rund um das Thema Beruf drehen, in der Grundschule. Die im Lehrplan beschriebenen Kompetenzen in allen Erfahrungsbereichen bestätigen diese Aussage. Mit der Kooperation des BZI und der GGS Adolf-Clarenbach und GGS Goldenberg soll dieser Ansatz der frühen konkreten Beschäftigung mit einem Teilbereich der technischen und handwerklichen Berufswelt forciert werden. Technische und handwerkliche Berufe nehmen im Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler im Heimatort Remscheid noch immer einen hohen Stellenwert ein.

Der spielerische und altersbezogene Projektansatz soll Lust machen auf Lernen und Erfahren der Arbeitswelt und Interesse generieren, sich zu einem späteren Zeitpunkt zielgerichteter, konturierter und fundierter mit konkreten Ausbildungsberufen auseinanderzusetzen.

Kontakt:
Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie (BZI)
Wüstenhagener Str. 18 – 26, 42855 Remscheid
Telefon: 0 21 91 – 93 87 – 100, E-Mail: info@bzi-rs.de

Projektverantwortliche:
Anna Dörschler
Dipl. Pädagogin
Telefon: 0 21 91 93 87 – 223
EMail: a.doerschler@bzi-rs.de

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